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205 News gefunden


"Nach Kindern und Jugendlichen rücken 2014 Süchte und psychische Erkrankungen in den Förderfokus des Gremiums Gesundheitsziele. Zwölf „Leuchtturmprojekte“ werden unterstützt.Hauptverband und Pharmawirtschaft fördern in den kommenden Jahren zwölf Projekte mit 1,13 Millionen Euro, die sich auf ganz unterschiedliche Weise den Themen Suchtprävention und Vermeidung psychosozialer Erkrankungen widmen. Grundlage dieser Partnerschaft ist der Rahmen-Pharmavertrag, der bis ins Jahr 2015 82 Millionen Euro an „Solidarzahlungen der Industrie“ an die Krankenkassen umleitet. Gedacht ist das Geld laut Pharmig-Präsident Dr. Robin Rumler als Beitrag „zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit der sozialen Krankenversicherung gegenüber deren PatientInnen“. Ein Teil der Summe – 6,75 Millionen – wurde zweckgebunden für Investitionen in Kindergesundheit und Prävention. [...]"V. Weilguni, Ärzte Woche 50/52/2013© 2013 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 12.12.2013
Jugendliche Kinder Newsletter

"Während der Großteil der Adoleszenten befriedigende zwischenmenschliche Beziehungen aufbaut, erfolgreich in der Schule und bei der Arbeit ist sowie erste romantische Partnerschaften hat, gibt es eine Minderheit von Adoleszenten, denen dies nicht gelingt. Diese Jugendlichen haben ein hohes Risiko, vermehrt Probleme in der Schule und bei der Arbeit, in der Familie, in intimen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu entwickeln. Dabei kommt der Gefahr, eine Identitätsdiffusion mit ihren dazugehörigen Psychopathologien zu entwickeln, eine signifikante Bedeutung zu.AIT hat zum Ziel, Blockaden zu lösen, die eine normale Identitätsentwicklung behindern, um somit langfristig ein adaptiveres Funktionsniveau zu erreichen; das zeigt sich z. B. in verbesserten zwischenmenschlichen Beziehungen, Vorstellungen von Lebenszielen, in befriedigenden romantischen Partnerschaften, in verbesserter Impulskontrolle, Affektregulation und Frustrationstoleranz. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.11.2013
Buch Jugendliche Newsletter

"Das autonome Frauenzentrum(afz), eine seit über 30 Jahren bestehende Frauenberatungsstelle bei sexualisierter, psychischer und körperlicher Gewalt arbeitet eng mit dem Frauenbüro der Stadt Linz zusammen. Ein wichtiger Aufgabenschwerpunkt des afz ist unter anderem die Rechtsberatung und psychosoziale Beratung bei Beziehungsproblemen und Lebenskrisen sowie bei Scheidung und Trennung.Aktuell wurde die Broschüre „Orientierungshilfe zu den Themen: Lebensgemeinschaft, Ehe, Trennung, Scheidung und eingetragene PartnerInnenschaft 3. Auflage 2013“ vom autonomen Frauenzentrum und mit finanzieller Unterstützung des Frauenbüros überarbeitet. Darin finden sich ein Leitfaden für die derzeit gültige Rechtslage, entsprechende Kontaktadressen sowie praktische Tipps um Krisensituationen gut zu bewältigen [...] Das Nachschlagewerk ist eine erste Orientierungshilfe im "Rechtsdschungel". Wesentliche Punkte, die sich im Zusammenhang mit einer Lebensgemeinschaft, Ehe oder eingetragenen Partnerschaft ergeben, werden in Kurzform behandelt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Rechtsfolgen der Trennung, Scheidung und Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft. In der Neuauflage wird zudem auf das Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013 (KindNamRÄG 2013) und die damit verbundenen Neuerungen in den Bereichen Obsorge und Kontaktrecht sowie im Namens- und Verfahrensrecht eingegangen.Ein weiteres gemeinsames Projekt des Linzer Frauenbüros mit dem afz ist die „Präventive Rechtsberatung zur Einkommenssicherung von Frauen“. Weibliche Erwerbsbiographien sind auch heute noch gekennzeichnet durch zeitweilige Unterbrechungen und Zeiten verminderter Berufstätigkeit. Insbesondere für Frauen können Trennung und Scheidung demnach mitunter die Existenz bedrohen. Ein Beratungsbedarf über die Bedeutung eines eigenständigen Einkommens sowie etwaige nachteilige Folgen verminderter/ eingeschränkter Erwerbstätigkeit wird auch im „Ersten Linzer Frauenbericht“ sowie im Sozialprogramm der Stadt Linz festgestellt. ...
Quelle: News aus Linz - Presseaussendung vom 30.10.2013
Familie Frauen Info-Material Pressemeldung

"[...] Die österreichische Hilfsorganisation ist seit dem Jahr 2000 in Mosambik verstärkt im Einsatz: Was im Zuge der Überschwemmungen mit der Verteilung von Moskitonetzen begann, entwickelte sich bald zu einem weitreichenden Basisgesundheitsprogramm, das seit 2005 in der Region Sofala als „ComuSanas“ bekannt ist.ComuSanas (comunidades sanas) kann ins Deutsche als „Gesunde Gemeinden“ übersetzt werden. Anfangs ging es vor allem darum, die medizinische Versorgung der Gesundheitsposten in den abgelegenen Ortschaften zu garantieren und das medizinische Personal auszubilden. Um nachhaltig die Gesundheitssituation in den Dörfern der Provinz zu verbessern, musste man bei der traditionellen Medizin ansetzen. Denn traditionelle Heiler und Hebammen sind die unmittelbaren Ansprechpartner für die Familien, wenn es um Gesundheit geht.Werdende Mütter wenden sich lieber an vertraute Personen. Das Misstrauen gegenüber dem modernen Gesundheitssystem wird durch Bräuche, Traditionen und Überzeugungen geschürt. So heißt es zum Beispiel in manchen Regionen, dass das erstgeborene Kind daheim zur Welt kommen muss, da es sonst sterben würde. Ein verheerender Brauch: Denn die hygienischen Bedingungen in den Hütten sind derart schlecht, dass pro 100.000 Geburten 1.000 Mütter sterben. Von 1.000 Geburten enden 64 für das Neugeborene tödlich.Durch den mehr als zehn Jahre dauernden intensiven partnerschaftlichen Ansatz, den Hilfswerk Austria International verfolgt, konnte die Müttersterblichkeit in der Region nachweislich um 80 Prozent reduziert werden.[...]"R. Klär, Ärzte Woche 45/2013© 2013 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 07.11.2013
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"Bietet einen kurzweiligen praxisorientierten Überblick über die wichtigsten paarpsychologischen Studien und Konzepte auf populärwissenschaftlichem Niveau​Zur Veranschaulichung dienen Fallbeispiele und Reflexionsangebote für die eigene PartnerschaftJedes Kapitel enthält einen Anwendungsteil mit Schritt-für-Schritt-AnleitungenLernwege statt Glücksrezepte Warum bringen Männer nicht öfter Blumen mit und warum loben Frauen zu wenig? Kann man sich tatsächlich „auseinander leben“? Gibt es guten Sex trotz Liebe? Worauf kommt es wirklich beim Streiten an? Wie räumt man Beziehungsprobleme aus dem Weg? Auf diese Fragen gibt die Paarpsychologie fundierte Antworten. In übersichtlicher Form führt der Psychotherapeut Jörg Berger zusammen, was gut belegt und praxisrelevant ist. Glückliche Paarbeziehungen beruhen auf Einstellungen, Verhaltensweisen und Problemlösungen, die erlernbar sind. Diese ermöglichen Paaren, sich in den Spannungsfeldern zu bewegen, die sich im gemeinsamen Alltag auftun: Kommunikation: Verstehen und Widerspruch - Emotionen: Gefühle kontrollieren und Gefühle zeigen - Bindung: Bindung aufbauen und Freiheit bewahren - Intimität: Einswerden und Selbstbewahrung - Austausch: Geben und nehmen - Lebensgestaltung: Eigensinn und Gemeinsinn [...]" ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 22.10.2013
Buch Newsletter

"200.Der Nationalrat hat beschlossen:Der Abschluss der gegenständlichen Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG wird genehmigtVereinbarung gemäß Art. 15a B-VG Zielsteuerung-GesundheitDer Bund, vertreten durch die Bundesregierung,das Land Burgenland, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Kärnten, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Niederösterreich, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Oberösterreich, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Salzburg, vertreten durch die Landeshauptfrau,das Land Steiermark, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Tirol, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Vorarlberg, vertreten durch den Landeshauptmann unddas Land Wien, vertreten durch den Landeshauptmann,im Folgenden Vertragsparteien genannt, kommen überein, gemäß Art. 15a B-VG die nachstehende Vereinbarung zu schließen:InhaltsverzeichnisPräambel1. Abschnitt Allgemeine BestimmungenArtikel 1 GegenstandArtikel 2 GeltungsbereichArtikel 3 Begriffsbestimmungen2. Abschnitt Gesundheitspolitische GrundsätzeArtikel 4 Ausrichtung an den Rahmen-Gesundheitszielen und Public-HealthArtikel 5 Prinzipien, Ziele und Handlungsfelder der Zielsteuerung-GesundheitArtikel 6 Patientenorientierung und TransparenzArtikel 7 Qualitätssicherung im österreichischen Gesundheitswesen3. Abschnitt Aufbau und Ablauf der Zielsteuerung-GesundheitArtikel 8 Mehrstufigkeit des ZielsteuerungsprozessesArtikel 9 Verhältnis der Zielsteuerung-Gesundheit zu ÖSG/RSG4. Abschnitt Entscheidungsstrukturen und -organisationUnterabschnitt A) Entscheidungsstrukturen und -organisation auf BundesebeneArtikel 10 Organisation der BundesgesundheitsagenturArtikel 11 BundesgesundheitskommissionArtikel 12 Bundes-ZielsteuerungskommissionUnterabschnitt B) Entscheidungsstrukturen und -organisation auf LandesebeneArtikel 13 Organisation der LandesgesundheitsfondsArtikel 14 Gesundheitsplattform auf LandesebeneArtikel 15 Landes-Zielsteuerungskommission5. Abschnitt Konkretisierung der partnerschaftlichen Zielsteuerung-GesundheitArtikel ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.10.2013
Gesetz Newsletter

MEANDER ist ein Projekt zur Förderung der seelischen Gesundheit von Familien mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen.Die Begleitung eines Kindes mit Beeinträchtigung stellt eine große Herausforderung dar und führt Familienmitglieder immer wieder an die Grenze der Belastbarkeit.Gerade in diesen Zeiten braucht die Familie eine „Tankstelle“, um Unterstützung zu finden, Belastungen zu reflektieren und Kraftreserven aufzufüllen. Das Projekt bietet Beratungsgespräche, Gesprächsrunden für Elternpaare und Alleinerziehende, Entspannungsgruppen sowie Kreativgruppen für Geschwisterkinder.Kontakt:Caritas für Menschen mit BehinderungenSt. Isidor 20A-4060 LeondingTel.: 0732/67 91-72 64E-mail: meander@caritas-linz.atUnter dem nachfolgenden Link finden Sie weitere Infos und einen Folder: ...

"Ab 1. Februar 2013 sind die Parteien einer einvernehmlichen Scheidung verpflichtet, vor Abschluss oder Vorlage einer Regelung der Scheidungsfolgen, dem Gericht zu bescheinigen, dass sie sich über die spezifischen aus der Scheidung resultierenden Bedürfnisse ihrer minderjährigen Kinder bei einer geeigneten Person oder Einrichtung beraten haben lassen.Ohne eine derartige Beratung ist es ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich, sich einvernehmlich scheiden zu lassen. Die Beratung haben die Parteien gegenüber dem Gericht - etwa durch Vorlage einer Bestätigung - glaubhaft zu machen, andernfalls kann sich das Verfahren erheblich verzögern.Nach der Intention des Gesetzgebers ist es nicht erforderlich, dass die Eltern eine Einzelberatung besuchen. Da eine allgemeine Information über die mit einer Scheidung verbundenen Folgen für minderjährige Kinder im Vordergrund steht, können auch mehrere Elternpaare eine derartige Beratung gemeinsam in Anspruch nehmen [...]"Den gesamten Text finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: © 2013, Bundesministerium für Justiz, 1070 Wien, Museumstr. 7
Familie

"81. Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz zur partnerschaftlichen Zielsteuerung-Gesundheit (Gesundheits-Zielsteuerungsgesetz – G-ZG) erlassen wird sowie das Bundesgesetz über Krankenanstalten und Kuranstalten, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz, das Sozialversicherungs-Ergänzungsgesetz, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Sonderunterstützungsgesetz, das Heeresversorgungsgesetz, das Kriegsopferversorgungsgesetz 1957, das Familienlastenausgleichsgesetz 1967, das Gesundheitsqualitätsgesetz, das Ärztegesetz 1998, das Bundesgesetz über die Gesundheit Österreich GmbH, das Privatkrankenanstalten-Finanzierungsfondsgesetz und das Bundesgesetz über die Dokumentation im Gesundheitswesen geändert werden (Gesundheitsreformgesetz 2013)Der Nationalrat hat beschlossen:Inhaltsverzeichnis Artikel 1 Bundesgesetz zur partnerschaftlichen Zielsteuerung-GesundheitArtikel 2 Änderung des Bundesgesetzes über Krankenanstalten und KuranstaltenArtikel 3 Änderung des Allgemeinen SozialversicherungsgesetzesArtikel 4 Änderung des Gewerblichen SozialversicherungsgesetzesArtikel 5 Änderung des Bauern-SozialversicherungsgesetzesArtikel 6 Änderung des Beamten-Kranken- und UnfallversicherungsgesetzesArtikel 7 Änderung des Sozialversicherungs-ErgänzungsgesetzesArtikel 8 Änderung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes 1977Artikel 9 Änderung des SonderunterstützungsgesetzesArtikel 10 Änderung des HeeresversorgungsgesetzesArtikel 11 Änderung des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957Artikel 12 Änderung des Familienlastenausgleichsgesetzes 1967Artikel 13 Änderung des GesundheitsqualitätsgesetzesArtikel 14 Änderung des Ärztegesetzes 1998Artikel 15 Änderung des Bundesgesetz über die Gesundheit Österreich GmbHArtikel 16 Änderung des Privatkrankenanstalten-FinanzierungsfondsgesetzesArtikel 17 Änderung des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen [. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 24.05.2013
Gesetz Newsletter

"Heute leben schon 10 Prozent aller Akademiker-Paare in einer Situation, in der beide, also Frau wie Mann, eine Karriere verfolgen – und doch nicht auf Kinder verzichten wollen. Wie ist das aber nun in einer Gesellschaft zu realisieren, in der viele Paare noch in traditionellen Beziehungsformen leben und vor allem immer noch zu wenig Möglichkeiten der Betreuung von Kindern und Jugendlichen vorhanden sind? Dieses Buch möchte Anregungen geben, wie solche Paare durch Coaching zu unterstützen sind. Dabei handelt es sich um Life-Coaching, bei dem der ganze Mensch mit seinem Beruf und mit seiner Familie zur Sprache kommt. Der Coach erhält in dem Buch Hinweise, welche Besonderheiten Familien und besonders Doppelkarriere-Familien heute aufweisen. Und er kann erfahren, wie Doppelkarriere-Familien gelingen können. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.05.2013
Buch Familie Newsletter


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