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204 News gefunden


"Schlechte Angewohnheiten nimmt man leicht an, besonders vom Partner. Ob das auch umgekehrt funktioniert, wollten Forscher vom University College London wissen. Sie untersuchten, welchen Einfluss die Entscheidung für einen gesünderen Lebensstil auf den Partner hat. [...]"Jackson SE et al.: JAMA Intern Med 2015; online 19. Jännerspringermedizin.de, Ärzte Woche 10/2015© 2015 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 05.03.2015
Newsletter

Zitat derStandard.at 16. November 2014, 17:00:Kolumne Jesper Juul"Auf Spurensuche: Warum jeder Mensch es verdient, gesehen zu werdenFrage: Zuerst möchte ich sagen, dass ich ihre Kolumnen und Antworten sehr interessant, weise und mutig finde. Ich wünsche mir eine Empfehlung, ob es gut wäre, die Begleitung eines erfahrenen Therapeuten zu bekommen. Aber ist das so einfach? Ich frage mich, ob jeder durch Therapie Hilfe bekommt, insbesondere wenn es darum geht, Schäden aus der Kindheit zu reparieren. Ich selbst brauche Hilfe und habe deshalb bereits einige Therapeuten aufgesucht, jedoch keine Hilfe bekommen – eher das Gegenteil. [...]"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 16. November 2014, 17:00
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) erhöht ab 01.11.2014 den Kostenzuschuss für Psychotherapie auf 40 Euro. Leonore Lerch, Vorsitzende des Wiener Landesverbandes für Psychotherapie (WLP), sieht in diesem Schritt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung.Seit 1992 wurde der Krankenkassenzuschuss für Psyhotherapie von 21,80 Euro weder wertangepasst noch erhöht. Die Anhebung des Zuschusses ermöglicht nun vielen Versicherten der BVA, die benötigte Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, die sie sich bisher aus Kostengründen nicht leisten konnten.Laut AK-Studie 2012 betragen die volkswirtschaftlichen Folgekosten von psychischen Erkrankungen ca. 3,3 Milliarden Euro. Dh jeder Euro, der in die psychische Gesundheit investiert, hilft Kosten sparen.Dr. Gerhard Vogel, Generaldirektor der BVA, betrachtet die Anhebung des Kostenzuschusses für Psychotherapie als "einen weiteren Meilenstein im Bereich der psychischen Gesundheit".Lerch: "Wir begrüßen diese Initiative und appellieren an die Sozialversicherungsträger, dem guten Beispiel der BVA nachzufolgen!Rückfragen & KontaktWiener Landesverband für Psychotherapie (WLP)Leonore Lerch, VorsitzendeTel.: 01/912 28 65, www.psychotherapie-wlp.atlerch@psychotherapie-wlp.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0008Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: OTS0226, 9. Okt. 2014, 14:28
Pressemeldung

"Praxisnah: Die wesentlichen Punkte für die PraxisErfahrene Fachleute: Grundlagen und Anwendung zum ThemaGut lesbar: Verständlich aufbereitetPsychotherapeutinnen und Psychotherapeuten wollen schwule, lesbische und bisexuelle Patientinnen weder pathologisieren noch diskriminieren, sondern vielmehr affirmativ arbeiten. Viele ziehen sich auf emphatisches Verstehen als Instrument der Psychotherapie zurück. Andere sehen eine Lösung darin, die sexuelle Orientierung möglichst nicht besonders zu beachten. Die Folge: Oft wird die sexuelle Orientierung nur oberflächlich benannt, aber ihre Bedeutung für den Klienten nicht erkannt. In einigen Fällen bleibt die sexuelle Orientierung völlig unausgesprochen und unerkannt. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 04.10.2014
Buch Frauen Männer Newsletter

"Die Studie zur „Familienentwicklung in Österreich“ beschäftigt sich neben dem Kinderwunsch und dessen Verwirklichung auch mit aktuellen Ergebnissen zu Familie, Partnerschaft, zur ökonomischen Situation und zum Wohlbefinden sowie zu Einstellungen der Kinderbetreuung. Für die empirische Erhebung „Generations and Gender Survey (GGS)“ wurden in zwei Befragungsrunden 3.000 Frauen und 2.000 Männer in den Jahren 2009 und 2013 durchgeführt. [...]"Den gesamten Artikel und erste Ergebnisse finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 15.04.2014
Familie Forschung Newsletter Studie

"Rezension von Anne HakerWährend es eine wahre Bücherflut zum Thema Coaching an sich, zu verschiedenen Tools oder speziellen Ansätzen gibt, findet sich kaum Literatur speziell für erfahrene Coaches, die ihre Coaching-Fähigkeiten verfeinern und in die Profiliga aufsteigen wollen. Nach über zehn Jahren als Berater und Coach wagt Thomas Schulte mit seinem neuen Buch diese Lücke zu schließen.Im ersten Teil räumt Schulte mit sechs gängigen Irrtümern auf und zeigt bereits auf den ersten Seiten, dass er klare Worte und einen eindeutigen Standpunkt ebenso wenig scheut wie eine Meinung jenseits des Mainstreams. Dabei nimmt er es sprachlich teilweise sehr genau – den Irrtum „Im Coaching gibt es Interventionen“ widerlegt er z.B. anhand der lateinischen Wortherkunft „unterbrechen“, was seiner Meinung nach der Hauptaufgabe des Coachs – dem Zuhören – widerspricht.Im zweiten Teil stellt er die Grundlagen professionellen Coachings dar. Seine Definition von Coaching als „professionelle Partnerschaft zur Zielerreichung“ (S.10) ist dabei die Basis und wird im Laufe des Buches mehrfach aufgegriffen. Auch das von ihm entwickelte Vier-Bedürfnis-Modell (Verständnis, Klarheit, kreative Problemlösung, persönliche Weiterentwicklung) begleitet den Leser durch die gesamte Lektüre und ist sowohl für das Verständnis vieler der vorgestellten Theorien und Ansätze als auch für die eigene Coaching-Praxis sehr hilfreich. [...]"Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 18.03.2014
Buch Newsletter

"[...] Zu Gast bei „Square“ sind Marcela Iacub und Michael Blattny. Marcela Iacub ist Juristin, Forscherin am CNRS, Bioethik-Expertin und Autorin. Michael Blattny ist Psychotherapeut und Psychoanalytiker.Was halten die beiden von der Polemik um das moderne Familienbild, von der gleichgeschlechtlichen Ehe und dem Adoptionsrecht für homosexuelle Paare? "Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.arte.tv/guide/de/046446-087/square
TV-Sendung

Bereits in 4. Auflage und auf neuestem Stand des Kindschafts- und Namensrechtsänderungsgesetzes 2013 (Gleichbehandlung unehelicher Kinder, neues Namensrecht, Umschreibung des Kindeswohls, gemeinsame Obsorge, Kontaktrecht, verbesserte Entscheidungen des Familiengerichts, Familiengerichtshilfe, Sicherung der Wirksamkeit von Vaterschaftsanerkenntnissen, einheitliche Altersgrenzen für Adoptionen) informiert dieser kompakte Ratgeber über die Scheidung und ihre rechtlichen Folgen wie Ehegatten- und Kindesunterhalt, Obsorge- und Kontaktrecht, Aufteilung des Ehevermögens sowie sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen. Neben der Scheidung wird auch detailliert auf die Rechte und Pflichten in der Ehe sowie das Erbrecht der Ehegatten eingegangen. Ein eigener Teil widmet sich der nichtehelichen Lebensgemeinschaft und auch die Eingetragene Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare wird behandelt.Zahlreiche Beispiele, Muster, Tipps und Querverweise erleichtern das Verständnis und gezielte Auffinden einzelner Fragen und stellen sicher, dass sich auch juristisch nicht vorgebildete Leser rasch einen rechtlichen Überblick verschaffen können.Ein eigener, neuer Teil widmet sich der anwaltlichen Praxis, von der Auswahl des Rechtsanwalts bis hin zu den Kosten der Vertretung. Der Musterteil wurde ebenfalls wesentlich erweitert. Abgerundet wird das Werk durch ein Verzeichnis von Servicestellen sowie ein ausführliches Stichwortverzeichnis.Scheidung kompakt wendet sich sowohl an Frauen als auch an Männer in einer Trennungs- bzw familiären Konfliktsituation und bietet so umfassende Beratung für Betroffene.Die Autoren:ao. Univ.-Prof. Dr. Astrid Deixler-Hübner ist Institutsvorständin am Institut für Österreichisches und Europäisches Zivilverfahrensrecht an der Universität Linz. Einer ihrer Schwerpunkte ist das Familienrecht. Sie ist Verfasserin zahlreicher Publikationen auf diesem Gebiet, bei Gesetzesvorhaben beigezogene Rechtsexpertin und beim Fachpublikum anerkannte Vortragende im In- und Ausland. ...
Buch

"Mehr als 200 Teilnehmer aus rund 50 europäischen Ländern diskutierten am 25. und 26. November in Wien Strategien zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen.25,4 Prozent der Frauen in der WHO-Region Europa werden zumindest einmal in ihrem Leben Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt durch einen Partner und 5,2 Prozent Opfer von sexueller Gewalt außerhalb der Partnerschaft. Das zeigt der WHO-Bericht „Globale und regionale Schätzungen zu Gewalt gegen Frauen“.„Gewalt gegen Frauen darf in keiner Gesellschaft toleriert werden“, sagte Zsuzsanna Jakab, WHO Regionaldirektorin für Europa. „Um Gewalt zu beseitigen, brauchen wir nicht nur ein entschiedenes Eintreten für Geschlechtergerechtigkeit, wir müssen auch geschlechtsspezifischen Vorurteilen entgegentreten und mit Frauen und Mädchen arbeiten – nicht nur als Gewaltopfer, sondern als Akteurinnen des Wandels. Das erfordert eine Sektoren übergreifende Zusammenarbeit, alle Teile der Gesellschaft müssen in ein gemeinsames Vorgehen eingebunden werden, ganz in Übereinstimmung mit dem neuen Rahmenkonzept für Gesundheitspolitik in der Europäischen Region Gesundheit 2020.“„Gewaltschutz heißt, Frauen ihre Würde, die ihnen durch Gewalt genommen wurde, wieder zurückzugeben. Wir dürfen nicht aufhören, Gewalt gegen Frauen zu thematisieren und in den politischen Fokus zu rücken. Bewusstseinsbildung ist harte Arbeit, bringt uns aber unseren Zielen näher“, sagt die österreichische Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. „So gelang in Österreich ein europaweit wegweisendes Gewaltschutzgesetz. Österreich gehörte auch zu den ersten Staaten, die das Übereinkommen des Europarats zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt vorbehaltlos ratifiziert haben. “ [...]"FH, Ärzte Woche 50/52/2013© 2013 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 12.12.2013
Frauen Newsletter Studie

"Nach Kindern und Jugendlichen rücken 2014 Süchte und psychische Erkrankungen in den Förderfokus des Gremiums Gesundheitsziele. Zwölf „Leuchtturmprojekte“ werden unterstützt.Hauptverband und Pharmawirtschaft fördern in den kommenden Jahren zwölf Projekte mit 1,13 Millionen Euro, die sich auf ganz unterschiedliche Weise den Themen Suchtprävention und Vermeidung psychosozialer Erkrankungen widmen. Grundlage dieser Partnerschaft ist der Rahmen-Pharmavertrag, der bis ins Jahr 2015 82 Millionen Euro an „Solidarzahlungen der Industrie“ an die Krankenkassen umleitet. Gedacht ist das Geld laut Pharmig-Präsident Dr. Robin Rumler als Beitrag „zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit der sozialen Krankenversicherung gegenüber deren PatientInnen“. Ein Teil der Summe – 6,75 Millionen – wurde zweckgebunden für Investitionen in Kindergesundheit und Prävention. [...]"V. Weilguni, Ärzte Woche 50/52/2013© 2013 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 12.12.2013
Jugendliche Kinder Newsletter


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