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198 News gefunden


"Wie wählen wir unseren Partner fürs Leben aus? Sind es die schönen Augen, die schlanken Beine, das verführerische Lächeln oder gar eine seelische Verbundenheit? Die Antwort ist einfacher als wir es vielleicht wahrhaben wollen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 21.09.2015
Newsletter TV-Sendung

"In Österreich wird jede dritte Ehe wieder geschieden, genau genommen betrug die Scheidungsrate 2013 laut Statistik Austria sogar 40 Prozent. Nicht jede dieser Trennungen geht geräuschlos über die Bühne. Warum die Lösung manchmal in einer Mediation liegen kann, erklärt Rechtsanwältin Katharina Braun. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.typischich.at 02.07.2015
Zeitungs-Artikel

Zitat kurier.at am 19.06.2015, 06:00:

"Bei Scheidungen ist es sinnvoll, Vermittler hinzuziehen. Besonders Kinder profitieren.

Wenn zwei sich streiten, braucht es manchmal einen Außenstehenden, der vermittelt. Immer häufiger übernehmen professionelle Mediatoren diese Aufgabe. Experten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich haben sich diese Woche zu einem Austausch getroffen. Über ihre Arbeit berichteten sie bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. [...]"

Den gesamten Kurier-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.kurier.at am 19.06.2015, 06:00
Familie Zeitungs-Artikel

"Es gibt vieles, das darüber entscheidet, ob eine Partnerschaft auch schlechte Zeiten übersteht. Doch neue Studien zeigen: Es lässt sich durchaus abschätzen, ob das Glück zu zweit von Dauer ist. Und: Es gibt deutliche Unterschiede zwischen Ost und West."

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Bild der Wissenschaft Newsletter wissenschaft.de 23.04.2015
Newsletter Zeitschrift Zeitungs-Artikel

"Schlechte Angewohnheiten nimmt man leicht an, besonders vom Partner. Ob das auch umgekehrt funktioniert, wollten Forscher vom University College London wissen. Sie untersuchten, welchen Einfluss die Entscheidung für einen gesünderen Lebensstil auf den Partner hat. [...]"

Jackson SE et al.: JAMA Intern Med 2015; online 19. Jänner

springermedizin.de, Ärzte Woche 10/2015
© 2015 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 05.03.2015
Newsletter

Zitat derStandard.at 16. November 2014, 17:00:
Kolumne Jesper Juul

"Auf Spurensuche: Warum jeder Mensch es verdient, gesehen zu werden

Frage: Zuerst möchte ich sagen, dass ich ihre Kolumnen und Antworten sehr interessant, weise und mutig finde. Ich wünsche mir eine Empfehlung, ob es gut wäre, die Begleitung eines erfahrenen Therapeuten zu bekommen. Aber ist das so einfach? Ich frage mich, ob jeder durch Therapie Hilfe bekommt, insbesondere wenn es darum geht, Schäden aus der Kindheit zu reparieren. Ich selbst brauche Hilfe und habe deshalb bereits einige Therapeuten aufgesucht, jedoch keine Hilfe bekommen – eher das Gegenteil. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 16. November 2014, 17:00
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) erhöht ab 01.11.2014 den Kostenzuschuss für Psychotherapie auf 40 Euro. Leonore Lerch, Vorsitzende des Wiener Landesverbandes für Psychotherapie (WLP), sieht in diesem Schritt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung.

Seit 1992 wurde der Krankenkassenzuschuss für Psyhotherapie von 21,80 Euro weder wertangepasst noch erhöht. Die Anhebung des Zuschusses ermöglicht nun vielen Versicherten der BVA, die benötigte Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, die sie sich bisher aus Kostengründen nicht leisten konnten.
Laut AK-Studie 2012 betragen die volkswirtschaftlichen Folgekosten von psychischen Erkrankungen ca. 3,3 Milliarden Euro. Dh jeder Euro, der in die psychische Gesundheit investiert, hilft Kosten sparen.

Dr. Gerhard Vogel, Generaldirektor der BVA, betrachtet die Anhebung des Kostenzuschusses für Psychotherapie als "einen weiteren Meilenstein im Bereich der psychischen Gesundheit".

Lerch: "Wir begrüßen diese Initiative und appellieren an die Sozialversicherungsträger, dem guten Beispiel der BVA nachzufolgen!

Rückfragen & Kontakt
Wiener Landesverband für Psychotherapie (WLP)
Leonore Lerch, Vorsitzende
Tel.: 01/912 28 65, www.psychotherapie-wlp.at
lerch@psychotherapie-wlp.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0008

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: OTS0226, 9. Okt. 2014, 14:28
Pressemeldung

"Praxisnah: Die wesentlichen Punkte für die Praxis
Erfahrene Fachleute: Grundlagen und Anwendung zum Thema
Gut lesbar: Verständlich aufbereitet

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten wollen schwule, lesbische und bisexuelle Patientinnen weder pathologisieren noch diskriminieren, sondern vielmehr affirmativ arbeiten. Viele ziehen sich auf emphatisches Verstehen als Instrument der Psychotherapie zurück. Andere sehen eine Lösung darin, die sexuelle Orientierung möglichst nicht besonders zu beachten. Die Folge: Oft wird die sexuelle Orientierung nur oberflächlich benannt, aber ihre Bedeutung für den Klienten nicht erkannt. In einigen Fällen bleibt die sexuelle Orientierung völlig unausgesprochen und unerkannt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 04.10.2014
Frauen Männer Newsletter

"Die Studie zur „Familienentwicklung in Österreich“ beschäftigt sich neben dem Kinderwunsch und dessen Verwirklichung auch mit aktuellen Ergebnissen zu Familie, Partnerschaft, zur ökonomischen Situation und zum Wohlbefinden sowie zu Einstellungen der Kinderbetreuung. Für die empirische Erhebung „Generations and Gender Survey (GGS)“ wurden in zwei Befragungsrunden 3.000 Frauen und 2.000 Männer in den Jahren 2009 und 2013 durchgeführt. [...]"

Den gesamten Artikel und erste Ergebnisse finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 15.04.2014
Familie Forschung Newsletter Studie

"Rezension von Anne Haker
Während es eine wahre Bücherflut zum Thema Coaching an sich, zu verschiedenen Tools oder speziellen Ansätzen gibt, findet sich kaum Literatur speziell für erfahrene Coaches, die ihre Coaching-Fähigkeiten verfeinern und in die Profiliga aufsteigen wollen. Nach über zehn Jahren als Berater und Coach wagt Thomas Schulte mit seinem neuen Buch diese Lücke zu schließen.

Im ersten Teil räumt Schulte mit sechs gängigen Irrtümern auf und zeigt bereits auf den ersten Seiten, dass er klare Worte und einen eindeutigen Standpunkt ebenso wenig scheut wie eine Meinung jenseits des Mainstreams. Dabei nimmt er es sprachlich teilweise sehr genau – den Irrtum „Im Coaching gibt es Interventionen“ widerlegt er z.B. anhand der lateinischen Wortherkunft „unterbrechen“, was seiner Meinung nach der Hauptaufgabe des Coachs – dem Zuhören – widerspricht.

Im zweiten Teil stellt er die Grundlagen professionellen Coachings dar. Seine Definition von Coaching als „professionelle Partnerschaft zur Zielerreichung“ (S.10) ist dabei die Basis und wird im Laufe des Buches mehrfach aufgegriffen. Auch das von ihm entwickelte Vier-Bedürfnis-Modell (Verständnis, Klarheit, kreative Problemlösung, persönliche Weiterentwicklung) begleitet den Leser durch die gesamte Lektüre und ist sowohl für das Verständnis vieler der vorgestellten Theorien und Ansätze als auch für die eigene Coaching-Praxis sehr hilfreich. [...]"

Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 18.03.2014
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