"Die Zentrale Beratungsstelle mit dem Alfa-Telefon Österreich will sich neu strukturieren: Im September 2011 wurde der Antrag gestellt, ein eigenes Projekt im Bereich der Basisbildung und Alphabetisierung zu sein und nicht mehr wie bisher über die Projektpartnerschaft In.Bewegung finanziert zu werden. "Die Zentrale Beratungsstelle versteht sich als überinstitutionale und überregionale Drehscheibe für Beratung, Vernetzung, Service und Information, auch und besonders für jene Einrichtungen und Organisationen, die an der Schnittstelle zur Basisbildung bzw. mit der Zielgruppe arbeiten und nicht im Netzwerk für Basisbildung sind", so Sabine Schinagl vom Alfa-Telefon Österreich.Alfa-Telefon: persönliche und individuelle BeratungDas Alfa-Telefon hat sich zu einer bewährten Einrichtung entwickelt und zeichnet sich durch persönliche und individuell angepasste Informationsleistungen aus. AnruferInnen bekommen konkrete Hilfestellungen in Bezug auf vorhandene Kursangebote und Förderungen sowie persönliche Betreuung durch ausgebildete Grundbildungs- und AlphabetisierungsberaterInnen. "Wichtig ist, dass man informiert wird, wo man etwas lernen kann. Es gibt eh ganz wenig Angebote, wenn man schlecht schreiben kann. Es ist auch wichtig, dass man weiß, wie Lernen das Leben verändern kann". Dieses Zitat einer Teilnehmerin eines Basisbildungskurses bringt deutlich zum Ausdruck, wie wichtig niederschwellige Informationsstellen für Menschen mit Basisbildungsbedarf sind. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 21/2011
Newsletter
"IT-Systemhaus AfB und REiNTEGRA blicken auf ein Jahr erfolgreiche Partnerschaft zurückEtwa jeder vierte Mensch erkrankt einmal in seinem Leben psychisch. 900.000 Menschen waren im Jahr 2009 allein in Österreich betroffen. Nicht jedem und jeder der Erkrankten gelingt es, im Berufsleben zu bleiben und wieder darin Fuß zu fassen. In Wien kümmert sich die REiNTEGRA, gemeinnützige Gesellschaft für die berufliche Reintegration psychisch erkrankter Menschen, seit 30 Jahren um die Betreuung und berufliche Wiedereingliederung psychisch erkrankter Menschen.Ein Projekt in dem Zusammenhang ist die Kooperation mit dem gemeinnützigen IT-Systemhaus AfB, die vor gut einem Jahr mit Unterstützung der Stadt Wien gestartet wurde. Die stolze Bilanz bisher: Rund 15.000 Computer, Laptops, Drucker, Monitore und Zubehörgeräte, die durch psychisch erkrankte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am AfB-Standort im 23. Wiener Gemeindebezirk einem zweiten Lebenszyklus zugeführt oder in wieder verwertbare Einzelteile zerlegt wurden.Waren es zu Beginn drei Mitarbeiter von REiNTEGRA, die an dem Projekt mitwirkten, so konnte die Zahl bis heute auf neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöht werden. Diese testen und klassifizieren die eingehende Hardware nach deren Weiterverwendbarkeit, löschen Datenträger mit einer speziellen Software und kümmern sich um die Lagerung. Damit ist gewährleistet, dass die Geräte rasch wieder zum Weiterverkauf im AfB-Shop am Betriebsgelände oder für den Online-Vertrieb zur Verfügung stehen."Wer die Zukunftschancen von Menschen verbessert, kann auf die Unterstützung der Stadt Wien bauen. IT-Recycling durch Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung – das ist ein wunderbares und ambitioniertes Erfolgsprojekt, auf das AfB und REiNTEGRA mehr als stolz sein können", so Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 23.10.2011
"Am Mittwoch, dem 5. Oktober, verleiht Frauenstadträtin Sandra Frauenberger die amaZone 2011. Mit dem amaZone-Award zeichnet der Verein "Sprungbrett für Mädchen" Unternehmen aus, die Mädchen und junge Frauen in handwerklich-technischen Berufen hervorragend ausbilden. Der Preis wird heuer bereits zum 16. Mal vergeben.Zur Bewerbung waren jene Betriebe aufgefordert, die ein oder mehrere LehrMÄDCHEN in einem handwerklichen und/oder technischen Beruf ausbilden und im Raum Wien angesiedelt sind. Mehr als 30 Betriebe haben sich heuer beworben.Eine Fachjury bestehend aus führenden Persönlichkeiten aus Arbeitsmarkt, Wirtschaft und Sozialpartnerschaft bewertete in einem Auswahlverfahren die einzelnen Einreichungen und stellte die GewinnerInnen fest. Am 5. Oktober ist es so weit, in drei Kategorien werden die Siegerbetriebe gekürt: Kleine und Mittlere Unternehmen, Großbetriebe und öffentliche und öffentlichkeitsnahe Unternehmen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.09.2011
Auszeichnung Pressemeldung
In der Huttengasse 21 in Ottakring nimmt dieser Tage das neue Eltern-Kind-Zentrum den Betrieb auf. In Wien stehen Eltern insgesamt acht Eltern-Kind-Zentren (EKIZ) als Treffpunkt und Anlaufstelle zur Verfügung. Das Ottakringer Eltern-Kind-Zentrum ist innerhalb des Bezirks übersiedelt und ist größer aber auch familienfreundlicher gestaltet und es hat eine bessere Verkehrsanbindung. Eltern erhalten in den EKIZ Unterstützung und Beratung bei allen Fragen zu Geburt, Erziehung oder auch Haushaltsführung. "Es ist der Stadt Wien wichtig, der Präventionsarbeit einen möglichst hohen Stellenwert zu geben. Attraktive Angebote wie jenes in der Huttengasse, die Mütter und Väter in ihrer zweifelsohne nicht immer einfachen Rolle unterstützen, sollen helfen, rechtzeitig zu erkennen, wann Hilfe benötigt wird. Besser einmal ein Beratungsgespräch zuviel in Anspruch nehmen als später zu erkennen, dass man zu lange gewartet hat", betont Jugendstadtrat Christian Oxonitsch.Persönliche, individuelle BeratungSozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen und PsychologInnen nehmen sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch. Sie greifen die persönlichen Anliegen der Eltern auf und bieten umfassende Informationen, Hilfestellung und Unterstützung zur Vorbereitung auf Geburt und Elternschaft, zur Strukturierung des neuen Alltags mit dem Baby, zum Leben mit den Kindern, zur Bewältigung schwieriger Erziehungssituationen und bei Fragen rund um Trennung/Scheidung von Eltern. Es besteht auch die Möglichkeit des Besuchs von SozialpädagogInnen oder SozialarbeiterInnen in der eigenen Wohnung. Dies wird von Müttern und Vätern, für die es manchmal schwierig ist eine Beratungsstelle aufzusuchen, gerne angenommen.Gut vorbereitet aus das ElternseinEltern, die ein Baby erwarten, haben viele Fragen. Die Teams in den Elternschulen der Eltern-Kind-Zentren bereiten mit ihren Vorträgen auf die Geburt und das Leben mit Kindern vor. In entspannter, angenehmer Atmosphäre können sich die werdenden Eltern informieren, austauschen und Kontakte knüpfen. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.07.2011
Eröffnung Familie Jubiläum Kinder Pressemeldung
"Es gibt Menschen, die tief und fest schlafen, kaum dass sie in der Horizontalen liegen. Andere zählen Schäfchen, verzichten auf Alkohol und fettes Essen und finden trotzdem keine Ruhe - die Folge: bleierne Müdigkeit am Tag. 'Insomnie' heißt das Schreckgespenst, das jedes fünfte deutsche Schlafzimmer regelmäßig heimsucht: krankhafte Schlaflosigkeit. Schlafstörungen ruinieren die Stimmung und zehren an der Leistungsfähigkeit - und sie gefährden Menschenleben: Der berüchtigte Sekundenschlaf ist angeblich für ein Viertel aller tödlichen Unfälle auf Autobahnen verantwortlich. In Stressphasen oder Lebenskrisen sind unruhige Nächte normal. Was aber kann man tun, wenn die Schlaflosigkeit zum Dauerproblem wird? Christina Baak schläft selten länger als zwei Stunden. Ein Martyrium für Körper und Geist. Im Schlaflabor hofft sie, eine Lösung für ihr Problem zu finden. Bis zu 40 Millionen Deutsche sind notorische Schnarcher. Während sie selbst seelenruhig schlummern, leiden ihre Partner Höllenqualen. Und nicht nur Männer sind sägende Störenfriede, auch bei Frauen flattern nachts geräuschvoll erschlaffte Gaumensegel beim Atmen. Vielen bleibt nur der Auszug aus dem gemeinsamen Bett oder eine korrigierende Operation. Fast immer wird die Nachtruhe für lange Zeit empfindsam gestört, wenn Liebespaare Eltern werden. Schätzungsweise jeder fünfte Säugling ist ein Schreibaby, lässt sich selbst von den gewohnten Bezugspersonen nicht beruhigen. Als Schreibabys bezeichnen Ärzte Kinder, die mindestens drei Stunden am Stück, mindestens drei Tage pro Woche und mindestens drei Wochen lang schreien. Mit Hilfe von Therapeuten kann der Teufelskreis aus zu wenig Schlaf, Nervosität und Aggressionen durchbrochen werden. SPIEGEL TV über durchwachte Nächte, den nervraubenden Kampf mit der Bettdecke und wirksame Strategien, chronischer Schlaflosigkeit zu begegnen."
Quelle: www.vox.de 08.07.2011
TV-Sendung
"Die Behauptungen des Rechtskommitees Lambda, wonach Wien gleichgeschlechtlichen Ehen, die im Ausland geschlossen wurden, die Anerkennung verweigere, können wir entkräften", stellten die zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger und der Grüne Wiener Gemeinderat Klaus Werner-Lobo am Mittwoch klar.Der Magistrat der Stadt Wien sei stets bemüht, innerhalb der Grenzen der zu vollziehenden Bundesgesetze positive Lösungen für die Anliegen der KundInnen zu finden. Mangels Judikatur seien in Präzidenzfällen vielfältige Abklärungen mit den zuständigen Ministerien notwendig, die entsprechende Zeit in Anspruch nehmen.Nach der österreichischen Rechtslage kann eine Ehe nur zwischen zwei Personen verschiedenen Geschlechts geschlossen werden. Das Eingetragene Partnerschaft-Gesetz ist erst seit 1. Jänner 2010 in Kraft. Die zu klärende Rechtsfrage in diesem Zusammenhang war, ob vor Inkrafttreten des Eingetragenen Partnerschaft-Gesetzes im Ausland geschlossene gleichgeschlechtliche Ehen in Österreich als eingetragene Partnerschaften anerkannt werden können und somit die Voraussetzung für die Familienzusammenführung in Österreich überhaupt existiert.Aufgrund der bestehenden Rechtsunsicherheit und um dem Paar weitere Wartezeiten für die Familienzusammenführung in Österreich zu ersparen, wurde die Wiederholung der Begründung der eingetragenen Partnerschaft in Österreich angeboten. Nunmehr sind sie zusätzlich im Besitz einer österreichischen Partnerschaftsurkunde, wodurch Behördenwege in Österreich erleichtert werden.Mittlerweile gelang es, die Rechtsfrage durch die intensiven Bemühungen der MA 35 mit den zuständigen Ministerien im Sinne der KundInnen zu klären. "Mittlerweile werden im Ausland eingegangene gleichgeschlechtliche Ehen - auch wenn sie vor Inkrafttreten des Eingetragenen Partnerschaft-Gesetzes geschlossen wurden - als eingetragene Partnerschaften durch die Wiener Behörden anerkannt. Damit ist nunmehr auch die Vorfrage für aufenthaltsrechtliche Bewilligungen eindeutig geklärt", so Frauenberger. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.06.2011
Pressemeldung
Pflegeeltern, die bei der Stadt Wien beschäftigt sind, erhalten künftig die gleichen Rechte wie Adoptiveltern. SPÖ und Grüne wollen in der morgigen Sitzung des Wiener Landtages einen entsprechenden Initiativantrag beschließen. Konkret erhalten Pflegeeltern in Hinkunft Anspruch auf Elternkarenz sowie auf Teilzeitbeschäftigung zur Pflege eines Kindes. Bisher war diese Möglichkeit Adoptiveltern bzw. leiblichen Eltern vorbehalten. Notwendig für diese Änderung sind Novellen der Dienstordnung, der Besoldungsordnung sowie der Vertragsbedienstetenordnung."Pflegeeltern leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft, in dem sie Kinder, die aus schwierigen familiären Situationen kommen, bei sich aufnehmen. Wir wollen sie daher bestmöglich unterstützen und ihnen die gleichen Rechte wie allen anderen Eltern einräumen", so die zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger.Die Gleichstellung von Pflegeeltern bei Karenz- und Teilzeitanspruch sei auch für gleichgeschlechtliche Paare von besonderer Bedeutung, ergänzt Frauenberger. Wien werde hier wieder seiner österreichweiten Vorbildrolle gerecht. Gleichgeschlechtliche Paare dürfen laut geltendem Bundesgesetz keine Kinder adoptieren und ihnen bleiben auch die Möglichkeiten der medizinisch unterstützten Fortpflanzung verwehrt. Pflegeelternschaft ist für sie daher oft die einzige Möglichkeit, gemeinsam Kinder aufzuziehen - zumindest wenn Sie in Wien, Salzburg oder der Steiermark leben. Andere Bundesländer verwehren gleichgeschlechtlich Liebenden auch die Möglichkeit der Pflegeelternschaft. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.06.2011
Familie Pressemeldung
"Rund 250 Wiener Schulen gehen Klimaschutzpartnerschaft mit Wien Energie Fernwärme einAls sichtbares Zeichen für den Umweltschutz sind die Schulen der Stadt Wien mit Wien Energie Fernwärme eine Klimaschutzpartnerschaft eingegangen: Durch die Nutzung von Fernwärme haben bereits 250 Schulen im Jahr 2010 über 76.000 Tonnen an CO2-Emissionen eingespart. Bestätigt werden diese Einsparungen nun durch ein Zertifikat der Technischen Universität Wien.Die Stadt Wien ist Schulerhalterin der öffentlichen Pflichtschulen und mehrerer Fachschulen. "Ein nachhaltiges Energiekonzept hat auch für die Wiener Schulen in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Mit Fernwärme von Wien Energie Fernwärme sind wir hier bereits seit vielen Jahren auf einem sehr guten Weg," betont Mag. Robert Oppenauer, Leiter der Magistratsabteilung 56 "Wiener Schulen"."Klimaschutz ist nicht nur ein wichtiger Aspekt in unseren Lehrplänen, sondern wird auch aktiv gelebt", freut sich Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch. "Damit können die SchülerInnen auch ganz konkret in der Praxis nachvollziehen, wie effizient Klimaschutzmaßnahmen sind!"Wien Energie Fernwärme-Geschäftsführer Thomas Irschik: "Wir sind uns unserer Verantwortung für unsere Umwelt und die nachfolgenden Generationen bewusst. Die Partnerschaft mit den Wiener Schulen ist gerade unter diesem Gesichtspunkt ein herausragendes Beispiel für gelebte Nachhaltigkeit." [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.05.2011
Pressemeldung
"Romantische Liebe kann lebenslang bestehen. Dieses Fazit ziehen US-amerikanische Wissenschaftler aus den Ergebnissen einer Studie, in der sie die Gehirnaktivität von Menschen in einer langjährigen glücklichen Partnerschaft mit der von Frischverliebten verglichen. Lange verheiratete Menschen, die sich selbst als immer noch glücklich verliebt bezeichnen, weisen demnach die gleichen Aktivitätsmuster im Gehirn auf wie Frischverliebte. Darüber hinaus sind bei den Langzeitverliebten jedoch noch weitere Hirnareale aktiv, die für Zuneigung und Paarbindung wichtig sind. [...]Bianca Acevedo, Arthur Aron (Stony Brook University) et al.: Social Cognitive and Affective Neuroscience, doi: 10.1093/scan/nsq092dapd/wissenschaft.de – Anke BiesterDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 11.01.2011
Forschung Pressemeldung
Bereits zum 15. Mal Auszeichnung für herausragende Initiativen in fünf KategorienBei der 15. Auflage des Gesundheitspreises der Stadt Wien wurden insgesamt 57 Projekte eingereicht, und zwar in den Kategorien Ambulant, Stationär, Gesundheitsförderung/Prävention, Schule/Jugend und Medien/Öffentlichkeitsarbeit. Nach der Bewertung durch eine unabhängige Jury aus anerkannten Fachleuten aller gesundheitsrelevanten Bereiche wurden am Donnerstag Abend die Preisträgerinnen und Preisträger vorgestellt. Die Auszeichnungen wurden im Rahmen eines Festaktes im Wiener Rathaus von der Dritten Landtagspräsidentin Marianne Klicka übergeben. Die Gewinnerinnen und Gewinner der jeweiligen Kategorien In der Kategorie "Ambulant" wurde das Projekt "Fit for fire fighting" - eingereicht vom Gesundheits- und Vorsorgezentrum der KFA, Sanatorium Hera - ausgezeichnet. Evaluiert wurde das Belastungs- bzw. Beanspruchungsprofil der Wiener Berufsfeuerwehr. Der erste Preis in der Kategorie "Stationär" ging an das Projekt "Beratung und Schulung durch Pflegende für an COPD erkrankte Erwachsene im stationären Bereich". Dabei handelt es sich um ein forschungsbegleitendes Qualitätsentwicklungsprojekt der klinischen Abteilung für Pulmologie am AKH Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin. "Kidsrun4kids" ist eine Laufveranstaltung für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren. 2010 nahmen 20.000 Volksschülerinnen und Volksschüler an einem der elf Rundkurse teil - weshalb die von Brigitte Edelhauser eingereichte Initiative von der Jury den ersten Preis in der Kategorie "Schule/Jugend" zuerkannt bekommen hat. Den ersten Platz in der Kategorie "Gesundheitsförderung/Prävention" teilen sich zwei Projekte. "Gesundheit für wohnungslose Frauen, Männer und Familien in Wien" - eingereicht von FEM und MEN - bietet psychologische, psychosoziale, allgemeinmedizinische, gynäkologische sowie therapeutische Angebote in 20 Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe. Das Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser verbindet mit ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 17.12.2010
Pressemeldung