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Pia Nussbaum

Interview von Pia Nussbaum, MBA

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Grundsätzlich begleite ich Menschen ab 14 Jahre, unabhängig von geschlechtlicher Orientierung und kulturellem Hintergrund. Als systemische Familientherapeutin in Ausbildung unter Supervision arbeite ich gerne mit Klient*innen die mit Veränderungen in ihrem Leben umgehen möchten & ihren Themen bearbeiten wollen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen die vorgefertigte Lösungen von mir erwarten.
Denn Lösungen sind so individuell wie die Menschen die zu mir kommen. Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch seine/ihre Lösungen in sich trägt. Gemeinsam gehen wir auf die Suche nach möglichen Lösungen, Ressourcen und hilfreichen Umgang mit Ihrem Thema.


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Menschen zu begleiten und ihre Welt zu verstehen, war mir schon immer eine Herzensangelegenheit. Daher arbeite ich nun seit über 15 Jahre als Beraterin, Supervisorin und Coach, sowohl zu beruflichen als auch zu privaten Themen. Die Ausbildung zur Psychotherapeutin erweitert meinen Tätigkeitsbereich und erlaubt es mir, meine Klient*innen umfassender zu begleiten.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Wertschätzung, Begegnung auf Augenhöhe, Einfühlungsvermögen und Achtsamkeit

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich stehe in Kontakt mit anderen Psychotherapeut*innen, Supervisor*innen und Ärzten. Grundsätzlich ist im Zweifelsfall eine Abklärung durch den Arzt Ihres Vertrauens wichtig.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Derzeit noch nicht, sind jedoch in Planung.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden. (Car Spitteler)

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ein Buch, eine Hängematte und ein Musikinstrument


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Es geht im Leben nicht darum, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum zu lernen, im Regen zu tanzen.


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