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Johann Thauerböck

Interview von Johann Thauerböck

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Alle Menschen die in ihrem Leben eine schwierige Zeit durchmachen, insbesonders Menschen mit psychosomatischen Beschwerden und Menschen mit Persönlichkeitsstörungen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Kinder und Jugendliche unter 15 Jahre.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich arbeite auf einer psychosomatischen Therapiestation als Krankenpfleger und dadurch bin ich zur Psychotherapie gekommen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, in unserer Praxisgemeinschaft in Linz arbeite ich mit Psychologen einer Mediatorin und mit Psychiatern zusammen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja auf Anfrage mache ich das sehr gerne.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte diesen Beruf als Standbein zur Beschäftigung im Krankenhaus aufbauen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück bedeutet für mich dass etwas gut gelingt, ein glückliches Leben ist ein gelingendes Leben.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Eine stabile Beziehung.
Glück im Leben.
Zufriedenheit.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Frau, meine Kinder und ein Märchenbuch.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Das Leben ist, einfach und gut.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Wo fühle ich mich sicher und geborgen?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

...dort wo ich mich zu hause fühle, wo ich so sein kann wie ich bin und es ist ok.


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