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  • absolute Freiwilligkeit aller Beteiligten,
  • Bereitschaft aller Beteiligten, am Mediationsprozess mitzuwirken und Einbeziehung aller Konfliktparteien, die - in der Regel - auch anwesend sind,
  • Interesse an der gemeinsamen Konfliktlösung,
  • Wunsch, eine außergerichtliche Lösung für den Konflikt zu erarbeiten,
  • alle Beteiligten müssen die Chance erhalten, ihre Interessen, Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken,
  • alle Konfliktparteien müssen sich bereit erklären, alle sachlichen Daten bzw. relevanten Fakten zur Verfügung zu stellen und müssen zu Beginn der Mediation über die gleichen Informationen verfügen,
  • Positionen, Macht und Einfluss dürfen keinen Einfluss auf das Verfahren haben,
  • Vertraulichkeit, Respekt und Fairness während des Mediationsprozesses,
  • Zeitfaktor: ausreichend Zeit, um eine Lösung des Konflikts zu entwickeln, die für alle Beteiligten akzeptabel ist,
  • Die Anwesenheit einer vermittelnden Dritten Partei (dem*der Mediator*in), die alle Gespräche vertraulich behandelt und neutral und allparteiisch ist.
  • Die Mediator*innen haben ein hohes Maß an Wertschätzung, Toleranz, Akzeptanz gegenüber allen Beteiligten am Prozess.
  • Eine entwickelte Lösung im Rahmen des Mediations-Verfahrens ist erst dann bindend, wenn alle Beteiligten mit der Lösung einverstanden sind.
  • Der Mediations-Prozess kann von allen Beteiligten jederzeit beendet werden.


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