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Expert*innenRadowisch-Kragl Elisabeth




Detail-Infos zu Elisabeth Radowisch-Kragl

Kontakt:
1140 Wien, Hütteldorfer Straße 359/8Karte
Mobil: 0664 - 945 72 56Mobil: 0664 - 945 72 56

Internet:
Alter:
64 Jahre

Thematische
Arbeitsschwerpunkte:
Angehörigenarbeit
Angst - Panikattacken
Ängste / Phobien
Arbeit und Beruf
Authentizität
Behinderung
Beratung/Begleitung Angehöriger von Demenz-Kranken
Beziehung - Partnerschaft - Ehe
Depression
Dyskalkulie
Entscheidungsfindung
Erziehungs- und Eltern-Beratung
Familie (und Stief-Familie)
Frauen-Themen
Gesprächsführung
Kinder und Jugendliche (allgemein)
Krise / Krisenintervention
Krisenmanagement
Lebensgestaltung
Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche)
Lern- und Kreativitätstechniken
Lese-Training
Motivations-Training
Online-Sucht
Persönlichkeits-Entwicklung
Potenzial
Problemlösung
Pubertätsthemen
Religion und Kirche
Sekten
Selbstmanagement
Selbstverwirklichung
Sinn und Sinnfindung
Sucht
Umgang mit Religion und Spiritualität
Zeitmanagement

Methodische
Arbeitsschwerpunkte:
Gestalt-Ansatz


Settings:
Einzel
Einzelberatung
Einzeltherapie
Paarberatung
Paartherapie
Familienberatung
Familientherapie
Gruppen
Gruppenberatung
Gruppentherapie
Jahresgruppen
Aufstellungsarbeit
Familienbrett / Systembrett
Strukturaufstellung
Hausbesuche
Krankenhaus- / Heim-Besuche
Beratung vor Ort
Vorträge
Workshops

Zielgruppen:
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Ältere Menschen

Zusatzbezeichnungen:
Integrative Gestalttherapie

Hausbesuche:
1200 Wien
1210 Langenzersdorf
1210 Wien



Freie Plätze und Termine von Elisabeth Radowisch-Kragl

Dienstleistung Kapazitäten frei Anmerkung
Beratung Freie Plätze
Lebens- und Sozialberatung Freie Plätze
Lern- und Entwicklungstraining Freie Plätze
Psychotherapie Freie Plätze
Training: Persönlichkeit und Soziales Freie Plätze



Interview von Elisabeth Radowisch-Kragl

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Alle, die irgendwo in ihrem Leben, in ihrer momentanen Situation Unzufriedenheit spüren und gerne was verändern wollen

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich habe selbst erfahren, wie hilfreich Psychotherapie in einer schwierigen Situation für mich war. Daraus erwuchs der Wunsch selbst als Psychotherapeutin arbeiten zu können.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Die Freude an der Begegnung und das Interesse an Menschen

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen und viele der Details, die man so während der Ausbildung lernt

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Ich habe selbst Kinder, bin selbst Mutter, bin selbst legasthen, daher das Legasthenietraining. Ich freue mich aber immer Neues dazu zu lernen.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Schwer zu sagen, da man Therapieerfolge nicht besonders gut messen kann. Ich freue mich immer, wenn KlientInnen das Gefühl haben, dass es ihnen besser geht, sie leichter durchs Leben kommen

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Wenn ich s wüßte!!!!!!

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, natürlich

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Vorträge über Legasthenie, Erziehungsthemen, Workshops Lernen Lernen , Gordon Familientraining und gemeinsam mit Walter Praher Legasthenie und Origami, Origami und Gestalt eine Ent-faltung

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Viele zufriedene KlientInnen

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

Ja, natürlich

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Das was ich gerade tue mit großer Zufriedenheit zu tun

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich wünsche mir die Fähigkeit zu ändern was mich stört, zu akzeptieren, was ich nicht ändern kann und die Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Gegenstände? Ganz ohne Menschen?

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Dont push the river

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

keine

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

???????




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