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6 News gefunden


Zitat: kathpress.at 16.07.2020, 16:46 Uhr

"[...] Die neue Beratungsstelle in Stainach ist eine von nun neun Stellen des Instituts für Familienberatung und Psychotherapie (IFP) der Diözese Graz-Seckau. [...]"

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Quelle: kathpress.at 16.07.2020, 16:46 Uhr

"(LK) Das neue Begegnungszentrum Haus St. Katharina in Neumarkt am Wallersee eröffneten Landesrätin Martina Berthold, Bürgermeister Adolf Rieger und Stadtpfarrer Gottfried Laireiter heute, Donnerstag, 8. Juni. Ein buntes Programm begleitet den Open House Tag. Alle Serviceeinrichtungen des Hauses stellen sich dabei den interessierten Besucherinnen und Besuchern vor.

Wichtige soziale, therapeutische und kulturelle Angebote

"Im Haus St. Katharina sind Beratungsstellen für alle Lebenslagen vereint. Diese Angebote für Familien, Jugendliche und Frauen machen das Zentrum zu einer unverzichtbaren Einrichtung für den gesamten Flachgau", betonte Landesrätin Berthold.

Das Caritas Zentrum Neumarkt, das Jugendcoaching Flachgau "Einstieg", die Frauenberatung Frau und Arbeit, das Gewaltschutzzentrum Salzburg und das Hospiz sind in Neumarkt vertreten. Im Haus St. Katharina werden Eheberatung, Beratung für Jugendliche mit Problemen in Schule und Alltag, aber auch Hilfe für Frauen, die von Gewalt betroffen sind, sowie Trauer- und Sterbebegleitung angeboten [...]"

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 08.06.2017

Zitat www.erzdioezese-wien.at 20.1.2017:

"Ein achtköpfiges Team bietet in der Wollzeile die Ehe-, Familien- und Lebensberatung an. Öffnungszeiten sind Montags von 16 bis 18 Uhr, Dienstags von 9 bis 11 Uhr und individuell nach Vereinbarung. Rechtsberatung wird nach telefonischer Vereinbarung gegeben [...]"

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Quelle: www.erzdioezese-wien.at 20.1.2017

Die Gründung einer Praxis für Lebensberatung und Coaching hat in Kärnten nicht unbedingt Seltenheitswert. Einzigartig in Österreichs südlichstem Bundesland ist allerdings, wenn ein Ehepaar sich gemeinsam zu diesem Schritt entschließt. Die beiden Wolfsberger Claudia und Andreas Reisenbauer sind diesen Weg gegangen und öffneten dieser Tage die Pforten für ihre Praxis „Paar-Weise“ in der Lavanttaler Bezirkshauptstadt.

Wie der Name „Paar-Weise“ verrät, widmen sich die Beiden der Beratung von Paaren in schwierigen Lebenssituationen. „Uns ist wichtig, dass gerade bei dieser Thematik die weibliche und männliche Sichtweise auf Probleme und deren Lösung gewahrt bleibt“, erläutern Claudia und Andreas Reisenbauer, die seit 18 Jahren privat gemeinsame Wege gehen.

Die Paarthematik wurde von den Reisenbauers bewusst sehr breit angelegt, weil es immer wieder Überschneidung zu anderen Lebensbereichen gibt – wie etwa bei von Familienbetrieben oder Fragen der Kindererziehung.
„Die Idee kam durch Ehe-Vorbereitungskurse, die wir für die Diözese Gurk-Klagenfurt ehrenamtlich im Heimatbezirk veranstalten. Da haben wir gemerkt, dass für Themen rund um Partnerschaft, Familie und Beruf eine große Nachfrage besteht“, sagt Claudia Reisenbauer als diplomierte Ehe-, Familien- und Lebensberaterin. Ihr Mann Andreas Reisenbauer ist seit acht Jahren selbständig als diplomierter Coach. „Mein Hauptaugenmerk richtet sich vor allem an männerspezifische Themen, weil es gerade in klassischen Männerberatung in Kärnten eine sehr große Nachfrage und wenig Angebot gibt.“

Kontakt:
Claudia & Andreas Reisenbauer
Tel.: 0650/460 16 78
info@paar-weise.at ...

In der Huttengasse 21 in Ottakring nimmt dieser Tage das neue Eltern-Kind-Zentrum den Betrieb auf. In Wien stehen Eltern insgesamt acht Eltern-Kind-Zentren (EKIZ) als Treffpunkt und Anlaufstelle zur Verfügung. Das Ottakringer Eltern-Kind-Zentrum ist innerhalb des Bezirks übersiedelt und ist größer aber auch familienfreundlicher gestaltet und es hat eine bessere Verkehrsanbindung. Eltern erhalten in den EKIZ Unterstützung und Beratung bei allen Fragen zu Geburt, Erziehung oder auch Haushaltsführung. "Es ist der Stadt Wien wichtig, der Präventionsarbeit einen möglichst hohen Stellenwert zu geben. Attraktive Angebote wie jenes in der Huttengasse, die Mütter und Väter in ihrer zweifelsohne nicht immer einfachen Rolle unterstützen, sollen helfen, rechtzeitig zu erkennen, wann Hilfe benötigt wird. Besser einmal ein Beratungsgespräch zuviel in Anspruch nehmen als später zu erkennen, dass man zu lange gewartet hat", betont Jugendstadtrat Christian Oxonitsch.

Persönliche, individuelle Beratung

SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen und PsychologInnen nehmen sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch. Sie greifen die persönlichen Anliegen der Eltern auf und bieten umfassende Informationen, Hilfestellung und Unterstützung zur Vorbereitung auf Geburt und Elternschaft, zur Strukturierung des neuen Alltags mit dem Baby, zum Leben mit den Kindern, zur Bewältigung schwieriger Erziehungssituationen und bei Fragen rund um Trennung/Scheidung von Eltern. Es besteht auch die Möglichkeit des Besuchs von SozialpädagogInnen oder SozialarbeiterInnen in der eigenen Wohnung. Dies wird von Müttern und Vätern, für die es manchmal schwierig ist eine Beratungsstelle aufzusuchen, gerne angenommen.

Gut vorbereitet aus das Elternsein

Eltern, die ein Baby erwarten, haben viele Fragen. Die Teams in den Elternschulen der Eltern-Kind-Zentren bereiten mit ihren Vorträgen auf die Geburt und das Leben mit Kindern vor. In entspannter, angenehmer Atmosphäre können sich die werdenden Eltern informieren, austauschen und Kontakte knüpfen. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.07.2011

Wien (OTS) - 121 Wohneinheiten bietet das "Haus Max Winter" in der Pillergasse 20 für ältere wohnungslose Menschen. Im September 2008 erfolgte die Grundsteinlegung, im Oktober 2009 fand die Gleichenfeier statt. Freitag, den 18. Juni, fand die offizielle Eröffnung statt, bei der Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig, Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely, der Bezirksvorsteher des 15. Bezirks, Gerhard Zatlokal, der Präsident des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs, Franz Schnabl, sowie der Präsident des Samariterbundes Wien, Dkfm. Dr. Siegfried Sellitsch, das Projekt präsentierten. Für die musikalische Umrahmung sorgten Roland Neuwirth mit seinen Extremschrammeln sowie das Stimmgewitter Augustin.

"Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, jenen Mitmenschen, die von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht sind, Geborgenheit, Sicherheit und Stabilität zu geben. Mit Mitteln aus der Wiener Wohnbauförderung unterstützen wir deshalb auch Projekte, die Wienerinnen und Wienern, die vom Leben schwer geprüft wurden, ein sicheres und schönes Zuhause ermöglichen", betonte Vizebürgermeister Dr. Michael Ludwig. Für Stadträtin Mag.a Sonja Wehsely ist das Projekt Pillergasse "eine wichtige Ergänzung in der Wiener Wohnungslosenhilfe. Eine starke Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, wie sehr sie sich der Schwächeren annimmt. Wien gilt im Bereich Sozial betreutes Wohnen im gesamten EU-Raum als Vorzeigestadt." "Das neue Sozial betreute Wohnhaus spiegelt die Verbundenheit zwischen der Wiener Landesorganisation und dem Bundesverband nicht nur optisch wider. Mit diesem Projekt übernehmen wir als Samariterbund gemeinsam mit der Stadt Wien Verantwortung für Menschen, die es im Leben besonders schwer hatten", erklärte ASBÖ-Präsident Franz Schnabl. Der Präsident des Landesverbandes Wien, Dr. Siegfried Sellitsch, sieht in der neuen Einrichtung "die große Chance, Menschen wieder ein Stück ihrer Würde zurückzugeben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Samariterbundes ...
Quelle: ots/ PID der Stadt Wien 18.6.2010


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